Fragebogen

  1. Was ist ihr Lieblingsessen?
    S. von Orelli: Ein grosses Essen mit Familie und Freunden.
    N. Gabriel: Ich mag “leider“ ganz vieles. Ein Favorit ist die italienische Küche.
  2. Wer bereitet das meistens zu?
    S. von Orelli: Das übernehme ich meistens selbst.
    N. Gabriel: Meistens das Restaurant…
  3. Was trinken Sie am liebsten dazu?
    S. von Orelli: Wasser und Wein.
    N. Gabriel: Wein, vorzugsweise auch italienischen.
  4. Was sind Ihre HeldInnen in der Geschichte?
    S. von Orelli: Frauen mit Rückgrat und Mut wie Rosa Parks, Marie Heim- Vögtlin, Simone de Beauvoir.
    N. Gabriel: Habe gestern „Zwingli“ gesehen.
  5. Wenn Sie etwas übertrieben haben, dann haben Sie was genau gemacht?
    S. von Orelli: Beim Skifahren die Geschwindigkeit nicht ganz dem Gelände angepasst.
    N. Gabriel: Mich geärgert.
  6. Was ist Ihre grösste Stärke?
    S. von Orelli: Menschen für Ideen zu begeistern.
    N. Gabriel: Hartnäckig sein ohne als unsympathische Wadenbeisserin zu wirken.
  7. Was ist Ihre grösste Schwäche?
    S. von Orelli: Diese Idee dann nicht ganz umzusetzen.
    N. Gabriel: Dass ich meine Zeit immer völlig ver­plane.
  8. Welchen Artikel, den Sie in den letzten 12 Monaten gelesen haben, hat den grössten Eindruck auf Sie gemacht und warum?
    S. von Orelli: Das ganze Heft des Lancet Februar 2019 über Feminismus und Medizin.
    N. Gabriel: Dem schliesse ich mich an.
  9. Welche Herausforderungen sehen Sie für die Medizin/Frauenheilkunde der nächsten 20 Jahre?
    S. von Orelli: Vieles braucht Zeit, ein gutes Gespräch mit einer an Krebs erkrankten Patientin, eine physiologische Geburt, dies wird unter dem aktuellen ­Kostendruck eine Herausforderung.
    N. Gabriel: Den Spagat zu schaffen zwischen Evidenz-basierter, Patientinnen-zentrierter Medizin, ­gerechter Verteilung der vorhandenen Ressourcen und allen sonstigen v.a. ökonomischen Partikular­interessen.
  10. Welche Herausforderungen sehen Sie für sich für die nächsten 20 Jahre?
    S. von Orelli: Mich beeindrucken die Möglichkeiten und Gefahren der Digitalisierung.
    N. Gabriel: Sich obengenannten Herausforderungen ohne Angst und Resignation zu stellen und dabei die Freude an unserem Beruf nicht zu verlieren.
  11. Wann und warum sind Sie das letzte Mal rot geworden?
    S. von Orelli: Letzte Woche nach einem strahlenden Skitag.
    N. Gabriel: Das habe ich verdrängt.
  12. Auf diesen Rat hätten Sie hören sollen…
    S. von Orelli: „Ein Tag hat nur 24 Stunden“
    N. Gabriel: „Le mieux est l’énémie du bien“
  13. Wie definieren Sie Erfolg?
    S. von Orelli: Die Möglichkeit zu haben für sich und andere umzusetzen, was man/frau sich wünscht.
    N. Gabriel: Andere Leute zu Neuem oder Besserem zu inspirieren.
  14. Was war das erste, auf das Sie richtig stolz waren?
    S. von Orelli: Dass mich die Buben in der Primarschule mitspielen liessen.
    N. Gabriel: Ohne Stützräder Velofahren.
  15. Bei welchem Lied im Radio singen Sie laut mit?
    S. von Orelli: Bei vielen, nur meist wird es dadurch nicht schöner…
    N. Gabriel: „There must be an Angel“ von Eurythmics.
  16. Mit wem würden Sie gerne einen Tag tauschen?
    S. von Orelli: Mit dem Präsident der USA.
    N. Gabriel: Mit Roger Federer.
  17. Welche Stadt würden Sie immer wieder besuchen?
    S. von Orelli: Paris, von dort habe ich meinen Mann mitgebracht.
    N. Gabriel: Cape Town.
  18. Was machen Sie, wenn Sie nicht einschlafen können?
    S. von Orelli: Lesen, meist viel zu lange.
    N. Gabriel: Ich lese in einem Roman.
  19. Sie gewinnen eine Zeitreise – wohin geht es?
    S. von Orelli: Ich würde gerne nochmals Studentin sein und diese grosse Freiheit mit Reisen und Festen geniessen.
    N. Gabriel: Bestimmt in die Vergangenheit, z.B. zu Zeiten Cesars.

Die Curriculum Vitae der zwei Co-­Chefärztinnen finden Sie im PDF Dokument.

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