Fragebogen

Dr. med. Peter Fehr

Curriculum Vitae

  • Facharzt FMH Gynäkologie und Geburtshilfe
  • Reproduktionsmedizin und gynäkologische Endo­krinologie
  • Geboren 1958
  • Aufgewachsen in Glarus, Zürich und Schaffhausen
  • Studium Humanmedizin an der Universität Zürich
  • Staatsexamen 1985
  • Dissertation an der Universität Basel zum Thema „Qualitätskontrolle in der operativen Gynäkologie und Geburtshilfe“ bei Prof. Mario Litschgi
  • Assistenzarzt in den Fachgebieten Gynäkologie, Urologie und Chirurgie 1986–1990 am Kantonsspital Schaffhausen
  • Oberarzt an der Frauenklinik des Kantonsspitals St. Gallen 1991–1993
  • Ausbildung in Reproduktionsmedizin bei Prof. H. Bohnet in Hamburg 1992 und 1993
  • 1994 Gründung und Betrieb eines eigenen IVF-Zen­trums in Schaffhausen
  • 2013 Aufbau und Überführung des bestehenden Betriebes in die OVA IVF Clinic in Zürich
  • Langjährige Tätigkeit im Vorstand und als Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin SGRM und dem FIVNAT-Register.

Fragebogen

  • Was ist ihr Lieblingsessen?
    Penne all’ arrabbiata
  • Wer bereitet das meistens zu?
    Meine Frau. Ich kann nicht kochen. Leider.
  • Was ist Ihre Lieblingsfarbe?
    Blau. Genau genommen I.K.B.: International Klein Blue. Das bekannte monochrome Blau des Malers und Künstlers Yves Klein. Ich habe früher sogar ein Mountain Bike in dieser Farbe lackiert.
  • Was sind Ihre HeldInnen in der Geschichte?
    Joker? Den nehme ich bereits hier.
  • Wenn Sie etwas extrem übertrieben haben, dann haben Sie was genau gemacht?
    Ich habe den Eindruck, wir müssen uns in der beruflichen Tätigkeit immer häufiger mit „Besserwissern“ herumschlagen. Da ist es schon mal möglich, dass meine Reaktion zwar klar und fundiert, aber etwas zu heftig und pointiert ausfällt.
  • Was ist Ihre grösste Stärke?
    Ausgeglichenheit.
  • Was ist Ihre grösste Schwäche?
    Ungeduld im Strassenverkehr. Meine tägliche Herausforderung bei einer Fahrstrecke von gegen zwei Stunden pro Tag.
  • Welchen Artikel, den Sie in den letzten 12 Monaten gelesen haben, hat den grössten Eindruck auf Sie gemacht, und warum?
    Nicht ein bestimmter Artikel. Aber die Erkenntnis über den grossen, schier unerschöpflichen Nutzen von Online-Fortbildungen. Webinars als wichtige Errungenschaft des Covid-Jahres 2020.
  • Welche Herausforderungen sehen Sie für die Medizin/Frauenheilkunde der nächsten 20 Jahre?
    Für die Reproduktionsmedizin: Eine massvolle, ethisch vertretbare Implementierung der zu erwartenden neuen Abklärungen und Therapien, welche uns die Genetik im weitesten Sinn offerieren wird.
  • Welche Herausforderungen sehen Sie für sich für die nächsten 20 Jahre?
    Beruflich nicht mehr so grosse. Da bleib ich bei: „Gesund und fit bleiben“.
  • Wann und warum sind Sie das letzte Mal rot geworden?
    Beim Bankdrücken im Gym. Wenn ich wieder einmal aus falschem Ehrgeiz die Gewichtsscheiben vom 20-jährigen Vorbenutzer nicht auf ein mir angemessenes Volumen reduziert habe.
  • Auf diesen Rat hätten Sie hören sollen ...
    Längere und intensivere berufliche Tätigkeit im Ausland in jungen Jahren.
  • Wie definieren Sie Erfolg?
    Innere Zufriedenheit über den positiven Ausgang einer gestellten Aufgabe.
  • Was war das erste, auf das Sie richtig stolz waren?
    Wahrscheinlich die ersten selbstständigen Schritte?
  • Bei welchem Lied im Radio singen Sie laut mit?
    Nicht am Radio. Aber am TV: Die Fussball-Hymne „You’ll Never Walk Alone“ vor den Spielen von Liverpool FC oder BVB Dortmund, meinen beiden Lieblingsvereinen.
  • Mit wem würden Sie gerne mal einen Tag tauschen?
    Ich spiele gerne Golf. Mit Höhen und Tiefen und weit entfernt von jeder Perfektion. Es wäre deshalb interessant, einmal als Tiger Woods oder Phil Mickelson eine Runde zu spielen.
  • Das schönste Geschenk, dass man Ihnen zum Geburtstag machen könnte?
    Etwas, was ich nicht erwartet habe.
  • Das schrecklichste Geschenk, dass man Ihnen zum Geburtstag machen könnte?
    Ich nehme alle Geschenke! Ich bin hart im Nehmen.
  • Welche Stadt würden Sie immer wieder besuchen?
    New York City. Ewiger Reiz und immer wieder Neues. Noch fast mehr zieht mich aber die Region der Westcoast zwischen San Francisco und Los Angeles an. Vor allem die Monterey Peninsula mit Pebble Beach. Ein absolut magischer Ort. Nicht nur für Golfer.
  • Was machen Sie, wenn Sie nicht einschlafen können?
    Ich nehme das iPad und schaue BaT.
  • BaT?
    „Bring a Trailer“. Eine Online-Plattform in den USA mit Forum und Chatfunktion für Auctions von Classic Cars. Ein unerschöpflicher Fundus. Zu jeder Tages- oder Nachtzeit.
  • Sie gewinnen eine Zeitreise – wohin geht es?
    Zurück in die späten 70er Jahre. Eine persönlich schöne, aber auch intensive Zeit.

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